
Menschenrechtsverletzungen sind keine Kultur.

Menschenrechtsverletzungen sind keine Kultur.

Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.

Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.

Das war dem Abstiegskampf unwürdig.

Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.

Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.

Ein richtiger Schlag war es nicht, aber es tut weh.

Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.

Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.

Die Idee, Lewandowski auszuschalten, ist, dass er kein Tor schießt.

Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn ich noch ein bissel Zeit in Bergen gehabt hätte.

Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.

Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.

Ein Wechsel nach Schalke ist ja nicht planbar, sondern eine Möglichkeit, die sich ergibt.

Er ist wieder da und er geht nicht wie ein Ägypter, das kann ich versprechen.

Da bezwang Vladimir But seinen Landsmann Jörg Butt.

Er hat mir die Taktik für das Champions-League-Finale verraten. Jetzt kenne ich sie.

Wir sehen eine gallige Freiburger Mannschaft.

Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.

Viele Tore habe ich vergessen, die beiden waren so wichtig, die bleiben.

Solange die Kölner die Frauen aussperren, wird aus denen nie was.

Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.

Schalke hat eine Woche zuvor im Europapokal vorgelegt, das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.

Schade, Trainer, dass mir so schöne Tore gelungen sind, das wollte ich wirklich nicht.

Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.

Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.